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Die besten Zahnaufheller

Einfach weißere Zähne

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Zahnaufhellertest - die Top Bleaching-Produkte für zu Hause 

Weiße Zähne sind für ein attraktives Aussehen unerlässlich. Jeder von uns kennt jedoch unansehnliche Verfärbungen auf den Zähnen. Sie werden durch Kaffee oder Zigaretten, aber auch durch andere verfärbende Lebensmittel verursacht. Leider ist die professionelle Zahnaufhellung beim Zahnarzt mit hohen Kosten verbunden (zwischen 300 und 800 Euro sind keine Seltenheit); eine billige Alternative ist das Bleaching zu Hause mit Zahnaufheller. Bleichprodukte für den Heimgebrauch sind recht erschwinglich, versprechen aber einen maximalen Erfolg. Sie sind zudem meist recht einfach und unkompliziert in der Anwendung. Während für das professionelle Bleichen beim Zahnarzt in der Regel zwischen 4 und 20 Sitzungen erforderlich sind, sind Home-Bleaching-Produkte schnell, einfach und effizient. Wenn auch Sie in Zukunft ein strahlend weißes Lächeln haben möchten, wählen Sie Home-Bleaching-Produkte! Diese sind inzwischen recht preiswert (Preise variieren zwischen 5 und 60 Euro) und praktisch nebenwirkungsfrei. Alle getesteten Produkte sind pH-neutral und bei richtiger Anwendung nicht schädlich für die Zähne. Der folgende Zahnweißtest stellt die bekanntesten und beliebtesten Produkte vor.

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Worauf Sie beim Zahnbleaching beachten sollten

Worauf Sie beim Zahnbleaching beachten sollten
Kaffee, Tee, Nikotin und verschiedene Drogen verfärben die Zähne mit der Zeit und machen sie unansehnlich. Wurzelbehandelte tote Zähne, Amalgamfüllungen und Zahnpasten mit einem zu hohen Fluoridgehalt führen ebenfalls zu einer Vergilbung des Zahnschmelzes. Natürlich gibt es auch genetische Faktoren: Manche Menschen haben von Natur aus hellere Zähne als andere.

Da weiße Zähne hierzulande aber auch als Schönheitsideal gelten, wird das Bleichen immer beliebter. Zahnaufhellung kann in der Zahnarztpraxis für viel Geld oder zu Hause mit frei erhältlichen Zahnbleichmitteln durchgeführt werden. Wenn Sie jedoch Ihre Zähne aufhellen möchten (oder sie bleichen lassen wollen), gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Es ist auch wichtig, dass die Zähne gesund sind. Zu diesem Zweck sollte darauf geachtet werden, dass man Lebensmittel konsumiert, die die Zähne stärken.

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Was ist eine Zahnaufhellung?

Es sind nicht nur äußere Einflüsse wie Stimulanzien und Medikamente, die den Zahnschmelz verfärben: Je älter man wird, desto mehr schimmert das gelbliche Dentin unter dem Zahnschmelz durch, da der schützende Zahnschmelz im Laufe des Lebens immer dünner wird.
Wer nur Ablagerungen auf den Zähnen hat, die durch den starken Konsum von Stimulanzien verursacht wurden, sollte zunächst versuchen, diese durch eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt entfernen zu lassen. Erst dann, wenn die Zähne noch zu dunkel erscheinen, ist es empfehlenswert, über ein Bleaching nachzudenken.
Personen, die ihre Zähne um mehr als 3 Stufen heller haben wollen, sollten ihre Zähne vom Zahnarzt bleichen lassen. Dies geschieht entweder in der Praxis (Office Bleaching) oder zu Hause mit Hilfsmitteln, die von der Praxis zur Verfügung gestellt werden (Home Bleaching). Wenn der Patient es vorzieht, seine Zähne zu Hause bleichen zu lassen, sollte er zuerst den Zahnarzt fragen. Viele Ärzte bieten diese für den Patienten etwas günstigere Lösung gar nicht erst an.
Wesentlich billiger sind Zahnbleichmittel, die vom Patienten selbst aufgetragen werden. Viele der Produkte werden nicht nur in Apotheken und Drogerien, sondern auch im Internet angeboten. Wenn Sie sie jedoch selbst auftragen wollen, sollten Sie Ihren Zahnarzt zunächst auf winzige Löcher, Risse, brüchige Füllungen, beschädigte Kronen usw. prüfen lassen.
Denn das gekaufte Bleichmittel könnte in den Zahn eindringen und dort Entzündungen oder unnötige Schmerzen verursachen - auch wenn die auf dem Markt erhältlichen Produkte viel weniger konzentriert sind als das vom Zahnarzt verwendete Bleichmittel.

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Wie funktioniert die Zahnaufhellung?


Wenn Sie sich für eine Zahnaufhellung beim Zahnarzt entscheiden, kann diese direkt in der Praxis durchgeführt werden. Dazu sind in der Regel mehrere Sitzungen erforderlich. Zuvor wird eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt, um oberflächlichen Zahnbelag zu entfernen. Dadurch wird der Zahnschmelz empfänglicher für das danach aufgetragene Bleichmittel (Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid).

Danach wird das Zahnfleisch abgedeckt, damit es nicht mit dem Bleichgel in Kontakt kommt. Es wird nach einer Einwirkzeit entfernt. Dann trägt der Zahnarzt ein Fluoridgel auf, das den Zahnschmelz remineralisiert.

Wenn diese Methode zu lange dauert, kann man das so genannte Power-Bleaching anwenden. Bei dieser noch teureren Anwendung wird das aufgetragene Bleichmittel zusätzlich mit einer speziellen UV-Lampe beleuchtet. Dadurch werden die bleichenden Sauerstoffradikale, die in den Zahnschmelz eingedrungen sind, noch schneller.

Mit dem Power-Bleaching können Sie zwar einige weitere Behandlungen einsparen, aber Sie müssen damit rechnen, dass die intensive Bleichwirkung (bis zu 8 Stufen) nach einigen Wochen verblasst. Was letztlich bleibt, ist eine Aufhellung auf dem Niveau des Office-Bleachings.

Tote Zähne, die nach einer Wurzelkanalbehandlung überkront wurden, können nur in der Praxis gebleicht werden. Dazu bohrt der Zahnarzt den Zahn und setzt einen mit Wasserstoffperoxid getränkten Mini-Wattebausch ein. Dann wird der Zahn für einige Tage mit einer provisorischen Füllung geschlossen. Dann öffnet er den Zahn wieder, entfernt den Wattebausch und füllt den toten Zahn mit einer Substanz, die die gleiche Farbe wie die anderen gebleichten Zähne hat. Dann wird der Zahn wieder überkront.

Patienten, die ein professionelles Bleichen wünschen, aber nicht immer wieder in die Praxis kommen wollen, können - wenn der Zahnarzt dies anbietet - auch ein Homebleaching durchführen. Der Zahnarzt lässt eine individuelle Kunststoffschiene anfertigen und gibt dem Patienten ein Bleichmittel. Es ist weniger stark als das für das Bleichen in der Praxis verwendete Mittel. Damit sollen mögliche Nebenwirkungen vermieden werden, wie sie z.B. bei einem versehentlichen Verschlucken des Bleichmittels auftreten können.

Der Patient beschichtet seine Zähne mit Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid und verwendet es täglich über einen mit dem Zahnarzt vereinbarten Zeitraum. Da auch das Homebleaching nicht ganz ungefährlich ist - wenn das Bleichmittel mit der Magenschleimhaut oder dem Zahnfleisch in Kontakt kommt, kann es zu Reizungen oder sogar Entzündungen kommen - muss der Patient zur regelmäßigen Kontrolle in die Praxis kommen. So erfährt er auch, wie weit der Bleicheffekt bereits fortgeschritten ist.

Professionelles Bleichen macht die Zähne um bis zu 3 Stufen heller - es sei denn, Sie lassen das Power-Bleaching durchführen. Der Bleicheffekt hält bis zu drei Jahre an, wenn der Patient seine Zähne gründlich putzt, den Verbrauch von Farbstoffen reduziert und seine Zähne mindestens einmal im Jahr von seinem Zahnarzt professionell reinigen lässt.

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Was Sie beim Aufhellen Ihrer Zähne beachten müssen

Personen, die sich ihre Zähne bleichen lassen möchten, sollten

- keinen zu weißen Zahnschmelz haben
- keine chronisch schmerzempfindlichen Zähne haben
- kein empfindliches Zahnfleisch haben
- müssen keine Zahnspange tragen
- nicht schwanger sein
- keine Kinder oder Jugendlichen unter 16 Jahren sein.

In dieser Altersgruppe ist der Zahnschmelz noch nicht hart genug und kann sogar durch ein mildes Bleichmittel angegriffen werden.

Es ist auch ratsam, vor dem Bleichen der Zähne den Zahnarzt zu konsultieren. Wenn der Zahnarzt aus medizinischen Gründen davon abrät, sollte der Patient auf keinen Fall eine Zahnaufhellung durchführen, auch nicht mit einem sanfteren Mittel.

Wenn Sie schöne weiße Zähne haben und das Bleichen selbst durchführen möchten, sollten Sie nur ein mildes Produkt kaufen und es wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben anwenden. Außerdem sollte er nie mehr als ein Produkt gleichzeitig verwenden, da sonst bleibende Zahnschäden auftreten.

Nach jeder Anwendung sollte Fluorid aufgetragen werden, das eine zahnschützende Wirkung hat. Stark verfärbte und verfärbte Zähne werden am besten mit einem professionellen Bleichverfahren in der Zahnarztpraxis aufgehellt.

Das vom Anwender selbst durchgeführte Bleichen ist in der Regel nicht mit Schmerzen verbunden, wenn er seine Zähne vorher vom Zahnarzt gründlich untersuchen ließ. Sollten jedoch Bleichbeschwerden (kurze stechende Schmerzen) auftreten, sollte der Anwender die Anwendung kurz unterbrechen, bis sich der Zahnschmelz regeneriert hat.

Sie können ihn dabei unterstützen, indem Sie warme Milch (enthält Kalzium!) trinken. Hilft auch dies nicht, bleibt nur der Gang zum Zahnarzt. Dieser führt dann eine zahnärztliche Rehabilitationsmaßnahme durch.

Die alten Hausmittel zur Zahnaufhellung (Backpulver, Salz etc.), die oft im Internet beworben werden, sind schädlich für den Zahnschmelz, da sie ihn durch ihre grobe Körnung nur aufrauen - was ohnehin nur umso schneller zu einer weiteren Verfärbung führt. Der Anwender sollte auch auf teure "Wundermittel" verzichten, die im Internet mit wohlklingenden Worten beworben werden und oft wirkungslos sind.

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Alles über Zahnaufheller 

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Frei erhältliche Zahnaufheller

Wenn Ihnen der Zahnarzt zu teuer ist, können Sie Ihre Zähne selbst aufhellen. Dazu kaufen sie in Apotheken, Drogerien oder im Internet ein Bleichmittel. Am besten liest man vorher Testberichte, um herauszufinden, welche der angebotenen Produkte, die sich nicht nur im Preis, sondern auch in der Wirkung stark unterscheiden, ihren Preis wirklich wert sind.

Da die über den Ladentisch verkauften Produkte ohnehin weniger konzentriert sind, haben sie kaum Nebenwirkungen. Trotzdem sollten Sie Ihre Zähne damit nicht mehr als zweimal im Jahr aufhellen und die Anweisungen auf der Packung befolgen.

Bei den Zahnbleichmitteln unterscheidet man zwischen:

- Zahnweiß-Gel
- aufhellende Flüssigkeiten, die mit einem Pinsel aufgetragen werden
- Zahnbleich-Stifte von Diamond Smile
- Zahnaufhellung schäumt
- Bleichende Klebestreifen
- Zahnweißpasten
- mechanisch wirkende Produkte

Alle diese Produkte müssen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet werden. Da sie nicht so konzentriert sind wie zahnärztliche Bleichmittel, erreichen sie nur eine leichte Aufhellung (bis zu 2 Stufen). Dadurch eignen sie sich besser für Personen, die einen natürlicheren Farbton wünschen. Sie sind auch viel sanfter, da sie in der Regel keine Nebenwirkungen haben.

Nach dem Bleichen können die Zahnhälse für kurze Zeit etwas empfindlicher werden, was der Anwender beim Trinken von heißen oder kalten Flüssigkeiten spüren kann. Es ist daher besser, die Zähne für eine gewisse Zeit keinen extremen Temperaturen auszusetzen.

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Richtige Verwendung von Zahnaufhellern

Zahnweißpens sind einfach anzuwenden und können sogar auf Reisen bequem verwendet werden. Die handlichen Stifte sind mit einem Bleichmittel gefüllt, das täglich 30 Minuten einwirken muss. Produkte dieser Art sind weder für den Zahnschmelz noch für den Anwender gefährlich, wenn sie versehentlich verschluckt werden.

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Bleaching-Strips werden einfach aufgeklebt und haben den Vorteil, dass man sie beim Öffnen des Mundes nicht sehen kann, da sie durchsichtig sind. Außerdem kann der Anwender sie sogar beim Essen und Trinken auf den Zähnen lassen. Das Wasserstoffperoxid auf den Klebestreifen muss täglich 30 Minuten einwirken und macht die Zähne nach einiger Zeit um zwei Farbtöne heller.

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Bleaching-Gel wird häufig als Starterkit zusammen mit einer Kunststoffschiene verkauft. Man trägt sie einfach auf und setzt sie wie eine Zahnspange auf die Zähne. Der Bleicheffekt hängt von der Konzentration des enthaltenen Wasserstoffperoxids ab. Einige der Produkte verwenden auch andere Bleichmittel wie z.B. Kohlenwasserstoff. Diese enthalten oft sogar zahnschützende und pflegende Substanzen.

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Mechanische Bleichmittel arbeiten völlig ohne Chemikalien und sind völlig nebenwirkungsfrei. Nanobürsten zum Beispiel wirken wie Radiergummis und entfernen oberflächliche Flecken durch einfaches Hin- und Herbewegen. Allerdings können diese Produkte nur in einem Schritt eine Aufhellung erreichen.

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Zahnweißpasten enthalten winzige Schleifpartikel, die Ablagerungen effizient entfernen. Außerdem versorgen sie die Zähne anschließend mit Fluorid, das den Zahnschmelz remineralisiert. Wenn Sie Ihre Zähne zweimal täglich gründlich mit einem solchen Produkt putzen, können Sie eine leichte Aufhellung um etwa eine Stufe erreichen.

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Mit Home Bleaching weiße Zähne bekommen? 
Zuerst habe ich es nicht geglaubt, bis ich es selbst probiert habe. Ich hätte nicht gedacht das die Ergebnisse so gut sind.

C. Beck

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